Der Autor Dr. Dieter Barth beschreibt seine Kindheit in der südoldenburgerischen Kleinstadt Vechta.
Das Alltagsleben ist geprägt von Ängsten und Entbehrungen, auch wenn der Vater Josef Barth als Gymnasiallehrer am Gymnasium Antonianum und Mitglied des Stadtrats in verantwortlichen Positionen arbeitete. Weit über die individuelle Darstellung des Lebens in diesen Jahren zeigt dieses Buch grundlegende Problemstellungen und Strukturen des Nachkriegslebens, ohne die die heutige Entwicklung nicht erklärbar ist.
Das Programm
Begrüßung:
Herbert Fischer, Stadt Vechta
Zum Buch:
Alfred Büngen, Geest-Verlag
Grußwort:
Martin Höffmann, Vorsitzender Heimatverein Vechta
Lesung:
Dr. Dietrich Barth