10Juli—  18:00 Uhr

Kulturelle Demokratiebildung und Gedenkstätten. Wie Haltung und Kommunikation Räume prägen.

Für den Juli 2025 sind zwei abschließende Vorträge zu den Herausforderungen für Gedenkenstätten zur NS-Verbrechensgeschichte vorgesehen.

Für den Juli 2025 sind zwei abschließende Vorträge der von Prof. Dr. Eugen Kotte und Hannah Sandstede (beide Didaktik der Geschichte / Neuere und Neueste Geschichte, Universität Vechta) veranstalteten Ringvorlesung zu den Herausforderungen für Gedenkstätten zur NS-Verbrechensgeschichte, jeweils donnerstags um 18 Uhr im
Hörsaal Q 15 der Universität Vechta, vorgesehen.

Den letzten Vortrag in der Ringvorlesung halten am 10. Juli 2025 Dr. Katja Drews und Kira Börnemeier von der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel unter dem Titel „Kulturelle Demokratiebildung und Gedenkstätten. Wie Haltung und Kommunikation Räume prägen. Ein Projektbericht“. Sie erläutern die oftmals beschworene Bedeutung von Gedenkstätten für Demokratiebildung aus Sicht der Kulturellen Bildung, die einen ästhetischen Anspruch erhebt, politisch bildende Wirkung zu entfalten und so gesellschaftliche Teilhabe, Reflexion, selbstbestimmtes Urteilen und Handeln zu ermöglichen.

Der vorgestellte Ansatz wird in einem Modellprojekt an der Bundesakademie mit einem interdisziplinären Team aus den Bereichen unterschiedlicher
Künste, aus verschiedenen Didaktiken und der Vermittlungspraxis sowie aus diversen Wissenschaftsdisziplinen entwickelt und erprobt.

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